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Als erstes f\u00fchrt uns unsere Reise zur Wasserfilterproduktionsst\u00e4tte in Mile 20. Unangek\u00fcndigt, als \u00dcberraschung geplant, trafen wir Sauda an, die sich sehr \u00fcber unseren Besuch freute.<\/p>\n
Doch heute sollte es f\u00fcr uns erstmal in die Moru Clinic gehen. Schlie\u00dflich waren von unseren 10 Koffern und Reisetaschen 7 mit gro\u00dfz\u00fcgigen Sachspenden f\u00fcr die kleine Landklinik bepackt. Carol zeigte uns zun\u00e4chst voller Stolz den aktuellen Stand der Baustelle des Hauses f\u00fcr die Moru Clinic.<\/p>\n
Danach ging es an das gro\u00dfe Auspacken. Von Medikamenten, Verbandsmaterialien, \u00fcber medizinisches Equipment bis hin zu Kleiderspenden hatte Carol vieles wor\u00fcber sie sich freuen konnte.<\/p>\n
Und dann ging es auch schon mit dem Behandeln los. W\u00e4hrend Carols Health Officer und zweite Krankenschwester in jeweils separaten R\u00e4umen Patienten empfingen, behandelten auch wir mit Carol gemeinsam Beschwerden jeder Art.<\/p>\n
Wir beschlie\u00dfen den ersten Tag mit unz\u00e4hligen Eindr\u00fccken, die wir in ein paar Bildern mit euch teilen wollen.<\/p>\n
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Heute haben wir uns in unsere jeweiligen Projektteams aufgeteilt. Johanna und Alex haben sich mit Bright, Managerin der Oru Water Wasserfilterproduktionsst\u00e4tte, \u00fcber die aktuelle Situation und Zukunft des Projektes unterhalten.<\/p>\n
In diesem Zusammenhang haben sie einen der Faces of Uganda Kalender \u00fcberreicht, der mit gro\u00dfer Begeisterung und Stolz sofort in den R\u00e4umlichkeiten der Produktion aufgeh\u00e4ngt wurde.<\/p>\n
Um die Vermarktung weiter voranzutreiben hatten sie au\u00dferdem Flyer im Gep\u00e4ck, die vorher gemeinsam mit Bright entworfen und ausgearbeitet wurden.<\/p>\n
Sowohl bei Oru Water, als auch in der Moru Clinic, welche zwei Filter f\u00fcr ihre Patienten nutzt, ist die Nachfrage und das Interesse an der einfachen L\u00f6sung f\u00fcr sauberes Trinkwasser gro\u00df.<\/p>\n
Denn wie wichtig diese wirklich ist, wurde auch heute Sabine und Elisabeth bei der Arbeit in der Moru Clinic wieder mehr als deutlich. Nach wie vor entspringen viele der zu behandelnden Erkrankungen schlechter Wasserqualit\u00e4t.<\/p>\n
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Osiibiregye aus Mbarara!<\/p>\n
Wir starteten in unseren Tag mit einer kleinen To-Do Liste f\u00fcr die Stadt. Dabei besorgten wir fehlende Medikamente und weiteren medizinischen Bedarf f\u00fcr die Moru Clinic, sowie ein neues Kugellager f\u00fcr die Filterpresse in Mile 20.<\/p>\n
Da der Preis f\u00fcr die Filter immer noch eine gro\u00dfe Herausforderung f\u00fcr die Menschen in der l\u00e4ndlichen Gegend darstellt, wurde in der Klinik heute ein kleiner Test mit g\u00fcnstigeren Preisen gestartet. Dieser verlief sehr erfolgreich, denn kurz nach Verkaufsstart, waren bereits 2\/3 der reduzierten Filter reserviert. Somit erm\u00f6glichten wir auch denen, die deutlich weniger verdienen, einen dauerhaften Zugang zu sauberem Wasser.<\/p>\n
In der Moru Clinic konnten Sabine und Elisabeth derweil heute mehrere Erfolge verzeichnen, da es den Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankungen \u00fcber Nacht dabehalten werden mussten, heute bereits deutlich besser ging und sie ihren Heimweg antreten konnten.<\/p>\n
Zur selben Zeit besuchten Alex und Johanna einige der Schulen, welche von WfM gespendete und von Oru Water bereitgestellte Filter in Benutzung haben. Alle Schulen waren mehr als dankbar und gl\u00fccklich. Die Kinder werden sp\u00fcrbar seltener krank und die Schulen sparen Zeit und Geld f\u00fcr Feuerholz.<\/p>\n
Nun geht ein weiterer erfolgreicher Tag zu Ende. Wir sagen Oraragye aus Uganda und bis morgen![\/vc_column_text][vc_empty_space height=“35px“]\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\t<\/div><\/div>[\/vc_column][\/vc_row][vc_row content_width=“grid“][vc_column width=“1\/2″ css=“.vc_custom_1528817619984{padding-bottom: 10px !important;}“]
Heute haben wir uns als gesamtes Projektteam auf die Arbeit in der Moru Clinic konzentriert. Als wir morgens bei der Klinik ankamen, wartete bereits wieder eine gro\u00dfe Schar an Patienten auf uns.<\/p>\n
Es gab viele erfreuliche Nachrichten \u00fcber den Tag. Einige Patienten des vergangenen Jahres haben sich erneut vorgestellt und berichteten dabei von ihrer knapp ein Jahr lang anhaltenden Schmerzbefreitheit.<\/p>\n
Die Mittagspause nutzten wir, um mit Carol gemeinsam kleine Bananenk\u00fcchlein zu backen. Denn auch bei unserer diesj\u00e4hrigen Projektreise haben ihr wieder ein paar kleine Utensilien f\u00fcr Ihre K\u00fcche mitgebracht, welche nat\u00fcrlich gleich ausprobiert werden wollten.<\/p>\n
Nachmittags machten Johanna und Alex noch einmal einen kurzen Abstecher nach Mile 20, um den n\u00e4chsten Produktionsschritt nach dem Brennvorgang zu begleiten und weitere ausgiebige Gespr\u00e4che mit den Arbeitern und Mitgliedern von Oru Water zu f\u00fchren. Mit der letzten gebrannten Charge sind nun beinahe 600 Filter produziert.<\/p>\n
Beendet haben wir den Tag mit einem Abendessen in Gesellschaft von Professor Charles von der Mbarara University of Science and Technology, der als Berater f\u00fcr das Wasserfilterprojekt t\u00e4tig ist. Nach einem langen Austausch in angenehmer Atmosph\u00e4re, geht unser vorletzter Tag in Uganda dann auch schon zu Ende.[\/vc_column_text][vc_empty_space height=“35px“]\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\t<\/div><\/div>[\/vc_column][vc_column width=“1\/2″]
Und schon neigt sich unsere diesj\u00e4hrige Projektreise wieder dem Ende zu. Obwohl die vergangenen vier Tage bereits sehr anstrengend waren, freuten wir uns auf den letzten Tag hier im Isingiro District.<\/p>\n
Johanna und Alex konnten in Mile 20 den n\u00e4chsten Produktionsschritt der Wasserfilter begleiten und dabei zusehen, wie die Filter aus dem Wasserbad genommen, abgeb\u00fcrstet und dann in die Sonne zum Trocknen gelegt wurden. Sch\u00f6n waren auch die sehr pers\u00f6nlichen Gespr\u00e4che mit den Projektarbeitern, welche ein gro\u00dfes Vertrauen zu uns zeigen.<\/p>\n
In der Moru Clinic haben Sabine und Elisabeth parallel den Testverkauf mit den verg\u00fcnstigten Filtern erfolgreich abschlie\u00dfen k\u00f6nnen. Zudem wurden wieder viele Patienten behandelt \u2013 von 6 Wochen bis 80 Jahren war heute alles dabei. Es waren sogar einige \u00fcber Nacht geblieben, da die Malariasaison begonnen hat.<\/p>\n
Die Entt\u00e4uschung war gro\u00df als wir am fr\u00fchen Nachmittag gemeinsam mit Carol Richtung Mbarara aufbrachen, um das Geld f\u00fcr die Geh\u00e4lter der n\u00e4chsten zwei Monate und weitere Spenden f\u00fcr den Bau direkt auf ihr Konto einzuzahlen. Wir lie\u00dfen unseren letzten Tag mit einem gemeinsamen Essen mit Carol ausklingen.<\/p>\n
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Der WfM bedankt sich hiermit herzlich bei der EnerControl GmbH & Co. KG, die diese Projektreise \u00fcber Spenden finanziert und somit erm\u00f6glicht hat. Besonderer Dank gilt hierbei auch der Capio Franz von Pr\u00fcmmer Klinik in Bad Br\u00fcckenau, die die Moru Clinic mit medizinischem Bedarf bedacht hat. Ein ebenso gro\u00dfes Dankesch\u00f6n an alle Klein- und Gro\u00dfspender von finanziellen Mitteln und notwendigen Materialien. Es sind 100% der Spenden bei unseren Projektpartnern angekommen!<\/p>\n
Die Flugreise wurde \u00fcber atmosfair CO2 kompensiert. Der WfM bedankt sich bei Alexander Martin.<\/a>[\/vc_column_text][vc_empty_space height=“35px“]\n\tatmosfair Zertifikat<\/span>\n <\/a>[vc_empty_space height=“35px“]\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\t<\/div><\/div>[\/vc_column][vc_column width=“1\/2″]